Newsletter 138

 

Herbst, Winter, Weihnachten. Fertig …
Also fast ;-) Von uns aus kann alles kommen, egal ob Herbst, Winter oder eben Weihnachten, wir sind gerüstet:

Die Winterreifen für unsere Bücherlieferungen sind montiert – schöne Adventskalender für die Vorweihnachtszeit, individuelle Kleinigkeiten aus Holland zum Verschenken, feine Teesorten zum Selbsttrinken und vor allem ganz, ganz viele wunderbare neue Bücher warten auf Sie. Jetzt kann es ab 16 Uhr dunkel werden, wir haben alles was man/frau braucht, um die dunkle Jahreszeit gut zu überstehen …

Bevor ich einige unserer Schätze vorstelle, noch einmal meine Einladung zu unserer Lesung mit Katja Demming. Die Autorin liest aus ihrem Buch „Raus aus der narzisstischen Beziehung: Wie es dir gelingt, dich aus deiner emotionalen Abhängigkeit zu befreien.“
Am 12. November 2021, ab 19 Uhr.
Eintritt 5 Euro.

Ich bin ganz aufgeregt! Plötzlich sind Lesungen – nach so vielen Monaten – wieder etwas ganz Besonderes für mich. Am besten melden Sie sich vorher an, da unsere Plätze begrenzt sind.

 

 

 

Der aktuelle Sebastian Fitzek, die neue Liv Strömquist oder mein geliebter Kent Haruf – alles brandneue Bücher, die laut rufen "Lest mich!“. Auch der wundervolle, schräge Roman über eine Faltersammlerin von Rachel Joyce ist eine Empfehlung wert.

Unser Krimi-Regal ist richtig voll, aber auch leckere Wintertees oder zauberhafte Teelichter stehen bereit. Kalender aus Graspapier, ja richtig gelesen, aus Gras (dank Matabooks). Und sie riechen auch noch nach Gras, klasse. Soviel zu Papierknappheit – Gras haben wir ja genug, oder? ;-)

Die gute alte Küchenrolle für Notizen – früher in jedem Haushalt zu finden – jetzt neu aufgelegt. Sie finden bei uns Buchlampen, witzige Tassen, außergewöhnliche Bilder, süße Engel, unkonventionelle Skulpturen aus Ton und Gestricktes in zahlreichen Varianten: Es gibt viel zu entdecken. Ich freu mich auf die kommende Zeit – es ist gerade soo kuschelig bei uns!

 

 

 

Zum Ende des Newsletters möchte ich Ihnen noch etwas ganz Besonderes vorstellen – ein wirkliches Juwel, das mir meine jüngste Tochter schenkte: Von 1977 – Das Sprachbastelbuch, äh – oder das Sprachbustelbach? Oder das Buchbastelsprach? Oder das Bachsprustelbach? Seht selbst :)

 

 

 

Wie abgefahren und leichtherzig damals mit Sprache umgegangen wurde. Nix mit Vereinfachung, sondern verrückt, wild und mit viel Spaß. Es grenzt an Dadaismus - herrlich!

 

Leider kennt Ravensburger seine Verlagsgeschichte nicht mehr so ganz genau und auch nach intensivem Nachfragen konnte mir niemand dort bestätigen, dass Ravensburger und Arena die Erstlesebücher um die siebziger Jahre herum „erfunden“ hat. Falls jemand von Euch oder Ihnen mehr zu diesem Thema weiß, ich würde gerne mehr erfahren.

Nun sende ich herzliche spätherbstliche, voradventliche Grüße und freue mich mit Ihnen auf die nächsten Wochen …

 

Ihre/Eure

Petra Pohl